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Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-10-10 Ansichten

Wunderbare Einführung:

Seit der Antike gab es Freuden und Sorgen des Abschieds, und seit der Antike gab es traurige Lieder über den Mond. Wir haben es nur nie verstanden und dachten, alles sei nur eine ferne Erinnerung. Denn ohne echte Erfahrung gibt es kein tiefes inneres Gefühl.

Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Gute Nachrichten

Beamte der US-Notenbank gaben ein Signal zur Senkung der Zinssätze heraus: Der Präsident der New Yorker Fed, Williams, unterstützt weitere Zinssenkungen im Laufe des Jahres, um dem Risiko einer starken Verlangsamung des Arbeitsmarktes zu begegnen. Diese Aussage verstärkte die Markterwartungen, dass die Federal Reserve die Zinssätze senken würde, was zur Schwächung des US-Dollars und zum Nutzen anderer Währungen beitrug.

Die Zentralbank von Peru behielt ihren Leitzins unverändert bei: Am 10. Oktober behielt die Zentralbank von Peru ihren Leitzins bei 4,25 % bei. Die Beibehaltung des aktuellen Zinsniveaus trägt zur Stabilisierung des Wechselkurses der peruanischen Währung bei und bietet eine gewisse Unterstützung für die Stabilität relevanter Währungspaare auf dem Devisenmarkt.

Der Regierungsstillstand in den USA könnte das Vertrauen in den US-Dollar beeinträchtigen: Der Regierungsstillstand in den USA geht in die zweite Woche. Diese Situation kann sich auf die Veröffentlichung relevanter Energiedaten und die Formulierung politischer Maßnahmen auswirken und dadurch das Vertrauen des Marktes in den US-Dollar beeinträchtigen. Auch wenn der Markt die Auswirkungen noch beobachtet, könnte die Ungewissheit des Regierungsstillstands auf lange Sicht einen gewissen Druck auf den US-Dollar ausüben und anderen Währungen zugute kommen.

Schlechte Nachrichten

Die Europäische Zentralbank hält an ihrer Zinspolitik fest: Aus dem Protokoll der September-Sitzung der Europäischen Zentralbank ging hervor, dass das aktuelle Inflationsniveau und die Prognoseeinschätzung „grundsätzlich im Einklang mit der mittelfristigen Zielausrichtung“ stehen und keine Notwendigkeit besteht, durch Zinsanpassungen in Marktangebot und -nachfrage einzugreifen. Dies bedeutet, dass die Europäische Zentralbank kurzfristig keine Lockerungsmaßnahmen wie Zinssenkungen ergreifen darf, was den Spielraum für einen Anstieg des Euro in gewissem Maße einschränkt und sich negativ auf den Euro auswirkt.

Der politische Ausblick der Bank of Japan ist unklar: Die Anleger befürchten, dass Sanae nach ihrem unerwarteten Wahlsieg der regierenden Liberaldemokratischen Partei eine neue Runde der fiskalischen Lockerung einleiten könnte, was politischen Druck auf die Bank of Japan ausüben und sie zwingen wird, ihren lockeren geldpolitischen Kurs fortzusetzen. Davon betroffen sank der japanische Yen weiter, was sich negativ auf den japanischen Yen auswirkte.

Amerikanische Republikanische ParteiDer vorgeschlagene Gesetzentwurf zur Beendigung des Regierungsstillstands wurde nicht verabschiedet: Am 9. Oktober Ortszeit erhielt der von der US-Republikanischen Partei vorgeschlagene Gesetzentwurf zur Beendigung des US-Regierungsstillstands nicht genügend Stimmen im Senat und der Gesetzentwurf wurde nicht angenommen. Dies hat den Regierungsstillstand in den USA fortgesetzt, die Marktunsicherheit erhöht, ist nicht förderlich für Risikoanlagen und hat auch einen gewissen Druck auf den US-Dollar ausgeübt.

Der US-Dollar-Index legte zu: Aufgrund von Faktoren wie der Abschwächung des japanischen Yen und des Euro stieg der US-Dollar-Index um 0,55 % auf 99,40, den höchsten Stand seit August. Die Stärke des US-Dollars macht andere Währungen relativ schwächer, was für Nicht-US-Währungen negativ ist. Beispielsweise fiel der EURUSD um 0,56 % auf 1,1564, der GBP/USD fiel um 0,75 % auf 1,3303 und der AUD/USD fiel um 0,50 % auf 0,6554.

Die politische Situation in Frankreich beeinflusst den Euro: Beeinflusst von der politischen Situation in Frankreich schwächt sich der Euro ab. Sorgen über die politische Instabilität in Frankreich haben den Trend des Euro beeinträchtigt und dazu geführt, dass er sich am Devisenmarkt schlecht entwickelt, was sich negativ auf den Euro auswirkt.

Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

Nachdem man etwas getan hat, wird es immer Erfahrungen und gewonnene Erkenntnisse geben. Um zukünftige Arbeiten zu erleichtern, müssen die Erfahrungen und Lehren aus früheren Arbeiten analysiert, recherchiert, zusammengefasst, konzentriert und auf theoretischer Ebene verstanden werden.

 
Risikowarnung: Investieren ist mit einem hohen Risiko verbunden. Gehebelte Rohstoffe bergen ein hohes Risiko eines schnellen Verlusts und sind nicht für alle Kunden geeignet. Bitte lesen Sie unsereRisikoerklärung